Acht Stunden am Tag! Das Büro wird dadurch für uns zu einem zentralen Aufenthaltsort und damit auch zu einem Ort des Konsums. Vom Konsum wiederum ist es zum Abfall nicht weit... Es liegt an Ihnen, sich im Büro umweltbewusster zu verhalten.
Ich schränke meinen Papierverbrauch ein (beidseitiges Drucken, Kladdepapier, Körbe zum Abfalltrennen ...)
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Schlechte Angewohnheiten sind meist tief verwurzelt und unser Papierverbrauch bleibt nach wie vor zu hoch.
Dabei können schon einige ganz einfache Schritte viel bewirken:
- Beidseitig drucken;
- Nicht alle E-Mails systematisch ausdrucken;
- Die Rückseite der bedruckten Blätter als Kladdepapier verwenden;
- Usw.
Die Webseite www.moinsdepapier.be will Ihnen gute Ratschläge erteilen, um Ihren Papierverbrauch zu senken - sowohl im Büro, als auch zu Hause.
Ich denke nach, bevor ich etwas ausdrucke.
Drucken heißt:
- Verbrauch von Papier und Verbrauch von natürlichen Rohstoffen zu seiner Herstellung (Holz, Wasser ...);
- Energieverbrauch;
- Tintenverbrauch;
- Verursachung größtenteils überflüssiger Abfälle!
Ich drucke mit wiederauffüllbaren Patronen.
Wussten Sie, dass es Nachfüll-Kits gibt, die Ihnen ermöglichen, Ihre Druckerpatronen selbst wieder aufzufüllen? Diese Sets umfassen eine Flasche Tinte, eine Einwegspritze und eine Gebrauchsanweisung. Sie sparen dadurch viel Geld, vor allem aber wird die Umwelt deutlich weniger belastet.
Ich verzichte auf Einwegbecher und verwende meine „persönliche“ Tasse.
Ich benutze wiederaufladbare Batterien.
Ich kaufe Konsumgüter in Mengen, die der Größe meines Teams entsprechen.
Ich verwende eine Butterbrotdose.
- Das Essen ist darin eindeutig am besten geschützt: Ihre Butterbrote werden nicht mehr zwischen Akten plattgewalzt;
- Die Lebensmittel lassen sich in einer Butterbrotdose besser konservieren;
- Es entstehen keinerlei Verpackungsabfälle;
- Verglichen mit dem Preis von Alufolie tut so eine kleine Dose dem Geldbeutel außerdem richtig gut!
Ich verzichte auf papierne Telefonbücher.
Ich rege meine Mitarbeiter und Kollegen dazu an, einander mit gutem Beispiel voran zu gehen und weniger Abfälle zu verursachen.
Wenn Sie also DEN Geistesblitz haben, wie sich noch mehr Abfälle vermeiden lassen, zögern Sie nicht, dies anderen mitzuteilen!
Ich nehme eine Feldflasche mit.
Leitungswasser ist eines der meistkontrollierten Konsumgüter in der Wallonie. Bevor es bei Ihnen aus dem Wasserhahn fließt, wurde es einer ganzen Reihe von Prüfungen unterzogen. Es verursacht keinerlei Verpackungsmüll und auch seine Beförderung über das Leitungsnetz ist völlig abfallfrei. Außerdem ist es rund um die Uhr buchstäblich im Handumdrehen verfügbar!